Konfliktmanagement
Informationen:
Jürgen und Matthias verfügen über mehrjährige Erfahrungen mit der Konfliktarbeit und herausfordernden Interaktionsprozessen. Dies nicht zuletzt durch ihre Arbeit bei der Kriminalpolizei, im Personenschutz und im Bereich der Gewaltkriminalität, sondern insbesondere durch zahlreiche Seminare und Workshops in unterschiedlichen Institutionen und einem intensiven Erfahrungsaustausch mit den Kund *innen.
Wir gehen in unseren Trainings immer individuell auf die Bedürfnisse Ihrer Institution ein. Durch unsere herausragende Expertise erhalten Sie eine Aus- und Fortbildung auf wissenschaftlich basierter und in der Praxis geprüfter Grundlage. Wir bedienen dabei nicht nur das Kommunikations- und Deeskalationstraining, sondern auch die Themen Recht und die körperliche Selbstverteidigung als Ultima Ratio. Regelmäßige Inhalte können dabei sein:
- Kommunikation in Konfliktsituationen
- Deeskalierendes Verhalten in Szenarien trainieren
- Regulierung von Emotionen im Konfliktkontext
- Umgang mit individuellen Spannungsverläufen, unter Beachtung von Selbst- und Fremdschutzaspekten
- Anpassungsmöglichkeiten des eigenen Verhaltens überprüfen und trainieren
- Möglichkeiten der Einflussnahme auf anderes Verhalten kennenlernen und trainieren
- Erlangung von Rechtssicherheit, d. h. eigene Handlungsstränge rechtlich
- beleuchten und überprüfen sowie Selbsthilferechte erlernen
- Training von Techniken zum Schutz gegen oder vor Aggressor *innen, unter größtmöglicher Schonung des Gegenübers
- Selbstverteidigung
- Szenarien aus Ihrer beruflichen Praxis
Wenn Sie an diesem Angebot interessiert sind, können Sie uns gerne eine E-Mail unter training@jd-impulse schreiben oder uns telefonisch unter +49 176 / 45 93 1872 kontaktieren.
Unsere Angebote
Modul 1
Vortrag zum Thema Deeskalation, Selbstverteidigung und rechtliche Situation
- Im Vortrag erfahren Sie mehr über den Umgang mit Konflikten, Eskalationsstufen und über den Ablauf von körperlichen Auseinandersetzungen bis hin zu Möglichkeiten und Grenzen der Selbstverteidigung. Dabei geben wir einen Ausblick auf die rechtliche Situation und vertiefen dies. Sie erfahren etwas über Selbsthilferechte und Nothilferechte und bekommen eine Einschätzung zur geltenden Rechtsprechung in diesen Bereichen. Des Weiteren werden wir Ihnen Hilfen an die Hand geben über den Umgang mit einem Geschehnis/einer Tat, nachdem sie geschehen ist.
Modul 2
Workshop/ Seminar zu Selbstbehauptung, Selbstverteidigung und Deeskalationsstrategien (zweitägig)
Wir erarbeiten mit Ihnen einen Tag lang wesentliches Wissen zum Umgang mit Konflikten bis hin zu körperlichen Übergriffen. Wir arbeiten in diesem Seminar u. A. mit Szenarien und beteiligen die Seminarteilnehmer.
Matthias Grüttner und Jürgen Dönges werden ihr Expertenwissen aus Polizei, Einsatztraining und Selbstverteidigung hier einbringen. Jürgen Dönges, in Abstimmung mit der Psychologin Jana Milde, darüber hinaus Methodik und wissenschaftliche Forschung aus dem Bereich Coaching für professionelles Konfliktmanagement und der Psychologie des Konflikts. Sie erhalten ebenso ein sachgerechtes Basiswissen wie Sie sich im Falle einer drohenden oder beginnenden Auseinandersetzung verteidigen lernen und bekommen erste Verhaltensregeln und Selbstverteidigungstechniken gezeigt.
Modul 3
Regelmäßiges Training zur Selbstverteidigung für Institutionen und Berufsgruppen
- Das Modul 3 belegen Sie, wenn Sie für sich die Entscheidung getroffen haben, dass Sie die Handlungskompetenzen aus den ersten Modulen dauerhaft verinnerlichen und vertiefen wollen. Dieses Training kann z.B. 1x wöchentlich oder 1x monatlich stattfinden. Art und Umfang können wir besprechen.
Praxisbeispiel
Training Deeskalation für Institutionen und Berufsgruppen
- Die Leistungen sind Modul 3 beschrieben. Hier zeigen wir Ihnen einen veröffentlichten Praxisbericht mit Deutschen Roten Kreuz.